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Konferenzkultur und -struktur
Auf dem Weg zu einem offenen, konstruktiven
und effizienten Konferenzwesen
Ein Workshop für KollegInnen, die Verantwortung für
Konferenzen tragen und diese zu gestalten haben
Kennen Sie die Fragen und Anmerkungen:
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Unsere Konferenzen dauern lange, sind sehr ermüdend,
und es kommt
nichts dabei heraus.
Wie lässt sich unsere geistige Produktivität steigern?
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Wir beginnen so oft wieder von vorn, so dass sich
KollegInnen
inzwischen verweigern.
Wie gestalten wir einen klaren, nachvollziehbaren Ablauf der Konferenz?
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Wenige sprechen, die dafür aber oft und lange.
Wie moderiert man, dass die "Lauten" leiser und die "Leisen" lauter
werden?
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Manche beharren auf ihren Positionen, so dass wir schließlich in der
Vorgehensweise blockiert sind.
Wie geht man mit offensichtlichen Widersprüchen um?
- Aus Sorge vor Unfrieden wird alles in Watte gepackt und wir treten
qualitativ auf der Stelle.
Wie lernen wir es, die Dinge sozialverträglich beim Namen zu nennen?
Inhalte
Die unterschätzte Bedeutung der Vorbereitung von Konferenzbeiträgen. Die
klare, verständliche und genügend inhaltsreiche Gestaltung von Tagesord-nungen.
Die Phasen des Konferenzprozesses. Die Bildgestaltung
und die Urteilsbildung mit ihren unterschiedlichen „Spielregeln“.
Umgang mit Kon-ferenzbeschlüssen. Wege zu einer konstruktiven Offenheit.
Aufgaben und Kompetenzen des Gesprächsleiters. Die notwendigen
Gesprächsqualitäten: Möglichkeiten der Intervention. Instrumente zur
Pflege der Konferenzkultur.
Methoden
Konkretes Üben aller Aspekte des Konferenzprozesses. Reflektion der Übungserfahrungen und Gespräche im
Plenum. (Sozial-) künstlerische Übungen.
Die spezifischen
Fragestellungen
der Schule oder der Einrichtung können einbezogen werden.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen und Eltern, die für die Gestaltung von Konferenzen
verantwortlich sind. Interessierte, ...
Dauer
Ein bis zwei Tage, je nach Anzahl der Teilnehmer und nach inhaltlichen
Anforderungen.
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